Wissenschaftliche Studien zur Psychotherapie belegen, dass die profitabelste
Investition in psychische Gesundheit eine kognitive Psychotherapie oder eine
kognitive Verhaltenstherapie ist. Allein der in Geld messbare Gewinn an
Lebensqualität, zu dem kognitive Psychotherapie und kognitive Verhaltenstherapie
verhelfen, beträgt ein Vielfaches der Therapiekosten. Das
Lebensglück nach erfolgreicher Psychotherapie kann mit Geld nicht aufgewogen
werden.
Kognitive Psychotherapie der Zukunft: Kognitive Psychotherapie im digitalen
Therapieraum
Kognitive Psychotherapie im digitalen Therapieraum zu nutzen, ist in
einer Welt beschränkter Ressourcen und teurer Mobilität eine kluge Wahl. Das
Internet erlaubt ortsunabhängigen Zugriff auf die beste Psychotherapie mit
den besten Psychotherapeuten. Die barrierefreie kognitive Psychotherapie zuhause
eröffnet telemedizinische Therapieräume.
© psychotherapie.com
Psychotherapie im Lockdown. Kognitive Psychotherapie zuhause braucht keine Praxisbesuche. Kognitive Psychotherapie zuhause braucht keine Termine. Kognitive Psychotherapie als perfekte Psychotherapie für Krisen: Anmeldung kognitive Psychotherapie.
Kognitive Psychotherapie zuhause erfordert Umdenken bei Psychotherapeuten
und Klienten. Therapieerfolge werden durch kognitive Psychotherapie zuhause
schneller und preiswerter erreicht als in der ambulanten Psychotherapie, allerdings
ist schriftliche kognitive Psychotherapie für Psychotherapeuten und Klienten
anspruchsvoller.
Kognitive Psychotherapie über das Internet bietet zahlreiche Vorteile im
Vergleich mit der klassischen persönlichen Begegnung durch kognitive
Psychotherapie vor Ort. Der digitale Therapieraum ermöglicht eine
psychotherapeutische Arbeitsbeziehung neuer Qualität, die flexibler, intensiver
und produktiver ist. Diese besonderen
Vorteile durch kognitive Psychotherapie werden nur von der kleinen Gruppe
intelligenter, änderungswilliger und lösungsorientierter Menschen wahrgenommen.
Die kognitive Psychotherapie zuhause wird daher die klassische Psychotherapie
mit den Aufwendungen, Kosten und Risiken der persönlichen Begegnung bei
Psychotherapeuten vor Ort nicht ablösen. Steigende Mobilitätskosten werden die
Bereitschaft erhöhen, sich für die kognitive Psychotherapie auf Distanz zu
öffnen.
Auf dem bunten Marktplatz der Psychotherapie erlangt dauerhaften
Therapieerfolg nur, wer wirksame Psychotherapie kauft.
Hilfesuchende können sich bei Online-Dienstleistern über Psychotherapie mit
psychologischen Psychotherapeuten informieren, die nicht Verhaltenstherapie,
sondern online explizit kognitive
Verhaltenstherapie praktizieren.
Hierzu gehören die
Online-Optionen für kognitive Psychotherapie und kognitive Verhaltenstherapie
der Psychotherapie Limited. Das durch kognitive Psychotherapeuten geführte
Non-Profit-Unternehmen Psychotherapie Limited verkauft keine Apps für
Smartphones, sondern stellt effiziente Verfahren für kognitive Psychotherapie
auf Distanz zur Verfügung. Psychotherapie Limited fördert telemedizinische
Angebote für kognitive Psychotherapie und kognitive Verhaltenstherapie, die eine
individuelle psychotherapeutische Online-Kommunikation mit fähigen
Psychotherapeuten ermöglichen.
Psychotherapie -Apps kein Ersatz für kognitive
Psychotherapie, Apps können "sogar schädlich sein"
Der Unterschied zwischen der kognitiven Psychotherapie auf Distanz des
Unternehmens Psychotherapie Limited und den vielen Psycho-Apps, die es auf dem
digitalen Marktplatz gibt, ist wie der Unterschied zwischen echter
Psychotherapie und einem Selbsthilfebuch. Denn die Psycho-Apps beinhalten selten
mehr als variabel präsentierte Textbausteine, die beliebigen Selbsthilfe-Büchern
entnommen sein könnten.
Psychotherapie -Apps als Ersatz für echte kognitive
Psychotherapie sind ein bequemer und gefährlicher digitaler Selbstbetrug. Im
Südwestrundfunk in Stuttgart warnten Forscher und Psychotherapeuten in einer
Wissenschaftssendung vor Psycho-Apps, weil es
"sogar schädlich sein könnte, ein Programm oder eine App zu nutzen. Bei
Menschen mit sozialen Ängsten kann das sogar die Angst noch vergrößern, weil
hier der Rückzug dann sozusagen zum Computerprogramm unterstützt wird und eben
nicht unterstützt wird, mehr soziale Kontakte aufzunehmen.
[Die] riesige
Anzahl von Apps, die kostenlos für alle zu downloaden sind und schnelle Hilfe
versprechen … wird niemals eine persönliche Psychotherapie ablösen können."
Südwestrundfunk Stuttgart, Sendung SWR2 Wissen, 01.06.2022,
8:30-8:58 Uhr: "Psychotherapie online – Was bringt die Hilfe per App?"
Jede kognitive Psychotherapie auf Distanz bei Psychotherapie Limited und uns
ist eine vollwertige Psychotherapie, die barrierefrei die persönliche
Interaktion und Kommunikation mit Psychotherapeuten auf den digitalen
Therapieraum erweitert. Sie beinhaltet eine umfassende Psychodiagnostik und eine
persönliche kognitive Psychotherapie mit erfahrenen Psychotherapeuten.
Für kognitive Psychotherapie nur kognitive Psychotherapeuten
Allerdings wird die Wahl der besten Psychotherapie durch die verbreitete
Erwartung behindert, dass die vom Staat und von den Krankenversicherungen
bezahlten Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten für das irdische Seelenheil
heute so zu sorgen haben, wie früher die Pfaffen mit ihrem Geschwätz von der
himmlischen Glückseligkeit die Menschen zufriedenstellten. Gingen die Menschen
früher in die Kirche, so gehen sie heute zur Psychotherapie. Infolgedessen
bezeichnete das österreichische Staatsfernsehen ORF am 10.10.2014 die
"Psychotherapie als Religionsersatz".
Seitdem die kognitive Verhaltenstherapie als wirksamste Form der
Psychotherapie nachgewiesen ist, gibt es zudem viele Psychotherapeuten, die sich
kognitive Verhaltenstherapeuten nennen, aber nicht wirklich wissen, was
kognitive Verhaltenstherapie ist und wie sie richtig funktioniert.
Tatsächlich verstehen sich ärztliche und psychologische Psychotherapeuten
jenseits ihrer Therapieschulen nicht selten eher als Priester, denen die
Professorin für Klinische Psychologie der Technischen Universität Berlin, Eva
Jaeggi, in einem Interview im Magazin FOCUS am 05.11.2001, S.229, für die
Psychotherapie sogar empfahl, "sich weniger am Priester als am
Schauspieler zu orientieren".
Psychotherapie bei Schauspielern? Vor diesem Berufsverständnis der
Schauspieler unter den Heilern warnte Friedrich Nietzsche in seinem "Buch für
freie Geister", Band 1, 1894, S.267: "Die gefährlichsten Ärzte sind die, die es
dem geborenen Arzte als geborene Schauspieler mit vollkommener Kunst der
Täuschung nachmachen." Das Ergebnis solcher schauspielernden Psychotherapeuten
sind jahrelange unnütze Therapien mit vollendeten Selbsttäuschungen, die das
Leiden verschlimmern und chronifizieren.
Beste Psychotherapie bieten kognitive Psychotherapeuten, nicht Priester und
Schauspieler
Echte und wirksame Psychotherapie ist kein nettes Schwätzchen mit
schauspielernden Psychotherapeuten. Wirkliche Psychotherapie ist auch keine
Beichtstunde, in der Psychotherapeuten Trost spenden und eine Absolution für
schlechte Gefühle erteilen.
Eine wirksame und erfolgreiche Psychotherapie ist vielmehr harte Arbeit an
sich selbst mit heilender Selbsterkenntnis, bei der die kognitive Psychotherapie
zur positiven Veränderung des eigenen Denkens (Kognition), der eigenen Gedanken
(Kognitionen) und der eigenen Gefühle (Emotionen) anleitet. Die positiven
Veränderungen im Fühlen und Verhalten sind eine Folge des durch kognitive
Psychotherapie geänderten Denkens. Die Aufgabe und Kunst der Psychotherapeuten
hierbei ist es, diese kognitive Veränderungsarbeit professionell anzuleiten und
effizient zum Erfolg zu führen.
Für Hilfesuchende ist wichtig zu wissen, dass die überragende Wirksamkeit,
die die kognitive Verhaltenstherapie erreicht, nicht auf der klassischen
Verhaltenstherapie beruht, sondern auf den Inhalten und Methoden, die die
kognitive Therapie bereitstellt und die das krankmachende Denken verändern.
Kognitive Psychotherapie heilt, indem sie lehrt, das psychische Befinden selbst
zu steuern.
Obwohl die kognitive Psychotherapie der wichtigste Teil jener Form der
Psychotherapie ist, die als kognitive Verhaltenstherapie bezeichnet wird,
ignorieren viele Psychotherapeuten, die sich kognitive Verhaltenstherapeuten
nennen, das kognitive Methodeninventar, wodurch sie ihren Klienten eine
erfolgreiche Psychotherapie vorenthalten.
Kognitive Psychotherapie als Schlüssel zum Therapieerfolg
Weil die kognitive Psychotherapie die methodische Basis für den Therapieerfolg
liefert, ist es bei der Psychotherapeutensuche unverzichtbar, schon vor der ersten
Terminvereinbarung bei Psychotherapeuten zu prüfen, ob sie kognitive
Psychotherapie bieten.
Wer einen hilfreichen Psychotherapeuten und Verhaltenstherapeuten finden
will, sollte sich von der Psychotherapeutin oder dem Psychotherapeuten bereits
bei der ersten Begegnung ein klares Lösungs- und Therapiekonzept in Bezug auf
sein persönliches Problem aufzeigen lassen. Fähige Psychotherapeuten können in
sich schlüssig, überzeugend und logisch nachvollziehbar darlegen, wie ihre
kognitive Psychotherapie den gewünschten Therapieerfolg erreicht.
Psychotherapeuten, die das nicht können, werden auch keine wirksame
Psychotherapie machen.
Angststörungen, Panikattacken, Phobien, Depressionen und viele andere
psychische Probleme können durch kognitive Verhaltenstherapie schnell und
dauerhaft geheilt werden. Und sie können, das zeigen die Erfahrungen, sogar viel
rascher geheilt werden, als die Betroffenen sich vorzustellen vermögen. Die
kognitive Verhaltenstherapie braucht nicht die Schauspielerei und die Magie, mit
der die ambulante oft umgeben wird. Es ist allein der kognitive
Kern der psychischen Probleme, auf den die kognitive Verhaltenstherapie
fokussiert. Diese konzentrierte kognitive Therapiearbeit ist es, die die
kognitive Verhaltenstherapie in Schriftform so rasch und nachhaltig aus der
Distanz zum Therapieerfolg führt.
Dieser dauerhafte Therapieerfolg ist für den Alltag heilsamer und preiswerter
als ein Urlaub in der Ferne. Tatsächlich bestätigte die Tageszeitung DIE PRESSE
in Wien am 18.02.2021 auf Seite 9, die "Psychotherapie auf Distanz
funktioniert besser als erwartet".
Auch die Zeitung DIE WELT in Hamburg berichtete am 11.02.2021 auf Seite 20,
die Online-Angebote für Psychotherapie "wirken überraschend gut – und
bieten sogar Vorteile gegenüber klassischen Therapien". Zu diesen
Vorteilen gehört, dass die kognitive Verhaltenstherapie auf Distanz auch an
abgelegenen Orten erhältlich und signifikant günstiger als eine
durchschnittliche ambulante ist. Die geringen Kosten für
kognitive Verhaltenstherapie auf Distanz entsprechen etwa dem Honorar für zehn
psychotherapeutische Sitzungen von 50 Minuten Dauer.
Angststörungen, Panikattacken und Phobien sind durch kognitive
Verhaltenstherapie auf Distanz dauerhaft zu heilen. Die eindrucksvollsten
Therapieerfolge zeigt die kognitive Verhaltenstherapie im Umgang mit allen
Formen von Angststörungen, Panikattacken und Phobien sowie bei Depressionen.
Menschen, deren Bewegungsfreiheit durch ihre Angst und Panik erheblich
eingeschränkt ist, führt die TOP-Verhaltenstherapie im Online-Dialog allein mit
den Instrumenten, die die kognitive bereitstellt, in rund acht
Wochen aus dem Gefängnis ihrer Angst und Panik heraus.
Was für eine ist die TOP-Verhaltenstherapie?
TOP-Verhaltenstherapie ist kognitive Verhaltenstherapie als "Textbasierte
Online " (TOP). Diese kognitive Verhaltenstherapie erfolgt
schriftlich, verschlüsselt, online und ist barrierefrei. Die Effizienz ist
signifikant besser als bei ambulanter Therapie. Es gibt keine Infektions- und
Mobilitätsrisiken. Fast alle organisatorischen Therapieaufwendungen entfallen —
Betriebskosten, Fahrkosten und das Terminmanagement für die Kommunikation. Die
TOP-Verhaltenstherapie wurde in der Angstambulanz am Zürichsee℠
entwickelt, um im Lockdown weiterhin durchführen zu können.
TOP-Verhaltenstherapie als kognitive auf Distanz –
eine Instruktion. St. Gallen und Zürich: Angstambulanz am Zürichsee℠, 2020-2022.
Folgerichtig empfehlen führende Angstambulanzen wie die
ABARIS Angstambulanz℠ aus Stuttgart und Cambridge und die
Angstambulanz am Zürichsee℠ aus Rapperswil-Jona, St. Gallen, und Zürich für
die kognitive Verhaltenstherapie der Angsterkrankungen, Panikstörungen und
Phobien ebenso wie für die oft mit Angststörungen einhergehenden Depressionen
die TOP-Verhaltenstherapie als die beste auf Distanz.
Warum ist die beste Psychotherapie für den Online-Therapieerfolg die
kognitive Verhaltenstherapie?
Die beste auf Distanz ist unstreitig diejenige, die bei
gleicher oder besserer Effizienz maximal unabhängig von allen
Mobilitätsbarrieren und Kommunikationshürden ist. Als ultra-effiziente und
online barrierefrei verfügbare kognitive Verhaltenstherapie benötigt die
TOP-Verhaltenstherapie nicht das Aufsuchen einer ambulanten Praxis und
keinerlei Termine für die Kommunikation mit der persönlichen Psychotherapeutin
oder dem persönlichen Psychotherapeuten.
Die TOP-Verhaltenstherapie ist die perfekte kognitive Therapie für
psychische Lebenskrisen in gesellschaftlichen Krisenzeiten. Als kognitive
Verhaltenstherapie auf Distanz ist sie in allen Notlagen mit eingeschränkter
Mobilität — Krisensituationen, Katastrophenfälle, Kriegszeiten — verfügbar,
jedoch keinesfalls hierauf beschränkt. Sie ist die erste kognitive
Verhaltenstherapie, die man zu allen Zeiten richtig gut zuhause im Bett oder am
Kamin praktizieren kann. Sogar beim rollierenden Blackout.
Kognitive Therapie zuhause am Kamin? Ja, bitte, sehr gern!
Die schriftliche kognitive Verhaltenstherapie, die von
Limited mit der TOP-Verhaltenstherapie seit 2020 exklusiv
bereitgestellt wird, ist jederzeit und weltweit zu 100 Prozent online verfügbar
— im privaten Heim ebenso wie auf Reisen und im kleinsten Dorf ebenso wie im
Ausland. Während die Welt immer mehr in Unordnung gerät, wird die kognitive
Verhaltenstherapie im heimischen Bett oder am heimischen Kamin zur neuen Normalität.
Im digitalen Therapieraum können täglich die Fortschritte der psychotherapeutischen
Arbeit zuhause mit erfahrenen Psychotherapeuten online diskutiert und vorbereitet werden.
Bequem von zuhause aus können so typische Ziele einer
psychotherapeutischen Intervention, wie die Befreiung von langjähriger krankhafter Angst,
sozialer Phobie, Panikattacken oder die Überwindung von Burnout, Depression und Schlafstörungen,
in der Regel in weniger als zwei Monaten erreicht werden.
Die kognitive Verhaltenstherapie lehrt, zum besten Psychotherapeuten für sich
selbst zu werden. Die psychotherapeutische Arbeit beinhaltet eine intensive und
hochgradig individualisierte Unterweisung mit dem Therapie- und Lernziel, sich
psychisch selbst zu verstehen und heilen zu können. Die tägliche Kommunikation
mit der persönlichen Psychotherapeutin oder dem persönlichen Psychotherapeuten
vermittelt hierfür das erforderliche Wissen sowie die Führung und Hilfe bei der
praktischen Umsetzung der Therapie mit sich selbst. Deshalb benötigt die
kognitive Verhaltenstherapie für ihre Therapieerfolge keine Psychopharmaka,
Antidepressiva oder angstlösenden Medikamente, die vielfach nur schaden und
nicht nützen.
Ohne Veränderung des Denkens ist kognitive Verhaltenstherapie ein
Etikettenschwindel
Diesen Therapieerfolg der TOP-Verhaltenstherapie gibt es nicht umsonst. Wer
die Vorteile, die die kognitive Therapie bietet, nutzen will, ist bei
der TOP-Verhaltenstherapie gefordert, eigenständig zu denken, zu lesen und zu
schreiben. Doch immer weniger Menschen sind heute fähig und willens, für sich
selbst Verantwortung zu übernehmen. Eigenständig zu denken, zu lesen und zu
schreiben, das ist den meisten Menschen zu anstrengend.
Psychische Probleme mit sich kann nur lösen, wer lernt, die Ursachen hierfür
bei sich selbst zu beseitigen. Sich selbst zu ändern, betrachten viele Menschen
jedoch als Zumutung. Diese Menschen lassen sich lieber die Illusion verkaufen,
Sympathie sei das Wichtigste für einen Therapieerfolg und Psychotherapeuten
könnten ihnen die Lösung ihrer Probleme ohne eigene Veränderung abnehmen.
Tatsächlich können Psychotherapeuten nur den Weg aufzeigen, auf dem jeder die
erforderlichen Veränderungen im Denken, Fühlen und Verhalten bei sich selbst
verwirklichen kann. Alles andere sind Illusionen, die abhängig und krank machen
— und den Anteil des medizinisch-industriellen Komplexes am Bruttosozialprodukt
in die Höhe treiben.
Der Hochschullehrer Ernst Pöppel, der an der Ludwig-Maximilians-Universität
in München von 1976 bis 2008 als Professor für Medizinische Psychologie
angehende Psychologen und Psychotherapeuten ausbildete, schätzte in einem
Interview mit der Tageszeitung DIE WELT,
"dass nur rund zehn Prozent der Menschen selber denken und ihr Leben in die
eigene Hand nehmen. … Nicht zu denken ist in der Tat ein gesundheitlicher
Risikofaktor."
Die Welt, Hamburg, 26.10.2016, Seite 20.
Diese ausgeprägte Denkfaulheit gibt es "gerade auch bei Akademikern,
von denen man eigentlich noch am ehesten annehmen sollte, dass sie selber denken
wollen", erläuterte der Psychologe Ernst Pöppel am 26.10.2016 vor dem
Hintergrund seiner 40 Jahre Lehrerfahrung an verschiedenen Universitäten. Eines
seiner Bücher trägt den Titel: "Traut Euch zu denken!" Eine vergebliche
Ermutigung bei Psychotherapeuten.
Eigenständiges Denken ist von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten kaum
zu erwarten. "Das Problem geht an den Unis los – und kann krank machen",
konstatierte Pöppel. Psychologische Psychotherapeuten sind in den Fachgebieten der
psychotherapeutischen Behandlungen zwar Ärzten überlegen, weil sie Psychologie studiert haben.
Leider steht im Psychologie-Studium an einer Universität ebenso wie bei den
Ärzten "noch immer das Anhäufen von Wissenshäppchen im Vordergrund"
und nicht "die Basis für selbstständiges Denken", kritisierte
Pöppel. Auch die Ausbildung für Verhaltenstherapie führt selten ausreichend in
die kognitive Therapie (die psychologische Therapie des
dysfunktionalen Denkens) ein.
Psychotherapeuten, die an der Universität nicht selbstständig zu denken
gelernt haben, werden es schwerlich im Praxisalltag lernen. Wenn über 90 Prozent
der Psychotherapeuten das Selberdenken zu anstrengend ist, entstehen
Gesundheitsrisiken, auf die Ernst Pöppel hinweist: Als vermeintlich hilfreiche
psychologische Therapie werden lediglich lausige Gespräche verkauft, in denen
Psychotherapeuten gedankenlos in der Vergangenheit ihrer Klienten herumstochern
und ebenso gedankenlos das Ausleben der Gefühle zum psychotherapeutischen
Fetisch erheben.
Ein selbstbestimmtes Leben führen und andere dazu befähigen kann nur, wer
selbst zu denken gelernt hat. Psychotherapeuten, die nicht selber denken und die
ihre Klienten nicht lehren, den eigenen Verstand zu benutzen und richtig zu
denken, sind untauglich und werden allenfalls sich und andere "krank machen", so
warnte Pöppel.
Dies bestätigen Untersuchungsergebnisse, die Eva Jaeggi, Professorin für
Klinische Psychologie der Technischen Universität Berlin von 1978 bis 2000, erst
nach ihrer Emeritierung in der Zeitschrift PSYCHOTHERAPIE IN PSYCHIATRIE,
PSYCHOTHERAPEUTISCHER MEDIZIN UND KLINISCHER PSYCHOLOGIE (2003, Band 8, Heft 1,
S.194-198) unter dem Titel "Die Angst des Therapeuten vor sich selbst"
veröffentlichte: "Psychische Krankheiten bei Therapeuten sind zahlreich. Die
Zahlen variieren, sind aber insgesamt recht deprimierend: 73% Angsterkrankungen,
58% Depressionen, 82% schwere persönliche Probleme, 11% Süchtige, die Suizidrate
wird höher geschätzt als beim Durchschnitt." Welche Hilfe ist von
Psychotherapeuten zu erwarten, die Störungen bei sich selbst nicht zu beseitigen
vermögen, die zu therapieren sie beanspruchen?
Die kognitive Verhaltenstherapie in Schriftform legt jeden Denkfehler offen
Im Gegensatz zur wöchentlich wiederkehrenden Plauderei bei der Therapie
in einer Praxis vor Ort können bei der schriftlichen Kommunikation in der
TOP-Verhaltenstherapie weder die Psychotherapeuten noch die Klienten sich hinter
inhaltsleerem Gerede, schillernden Wortblasen und emotionalem Geschwurbel
verstecken. Beim geschriebenen Wort ist das betörende magische Umfeld der
psychotherapeutischen Praxis wirkungslos. Die textbasierte kognitive
Verhaltenstherapie macht jedes Wort psychotherapeutisch bedeutsam und lässt
Denkfehler, die negative Gefühle erzeugen, und psychotherapeutische Plattheiten
leichter erkennbar werden. Insofern erfordert die psychotherapeutische
Kommunikation und Intervention in Schriftform von Psychotherapeuten
überdurchschnittliche Berufserfahrung und Professionalität.
Es ist eine einfache Logik, dass die kognitive Verhaltenstherapie, die die
Anstrengung des gesunden Denkens lehrt, die überwältigende Mehrheit der
Denkfaulen zuverlässig abschreckt, ihre schlechten Gefühle wie Angst, Panik oder
Depression durch vernünftigeres Denken loszuwerden. Gleichzeitig ergiesst sich
aus dieser Masse der notorischen Denkverweigerer ein törichtes mediales
Gejammer, es gäbe nicht genug Therapieplätze.
Die ALLGEMEINE ZEITUNG in Mainz veröffentlichte am 28.05.2022 auf Seite 16
ein Interview mit der Präsidentin einer Landespsychotherapeutenkammer zur
Situation der psychotherapeutischen Versorgung mit dem Titel "Das ewige Warten
auf einen Therapieplatz". Dieser Titel ist ein propagandistisches Zerrbild der
psychotherapeutischen Wirklichkeit, mit dem Berufsvertreter medial und politisch
hausieren gehen, um noch mehr Psychotherapeuten in die Abhängigkeit des
staatlich organisierten Versorgungstopfes der gesetzlichen Krankenversicherungen
zu führen. Dem psychischen Elend der Volksgesundheit würde mehr abgeholfen, wenn
die Psychotherapeuten die Qualität ihrer Behandlungen verbesserten, denn die
unnötig langen Wartezeiten entstehen, weil Psychotherapeuten unnötig lange
Therapien durchführen und die Krankenkassen sie unnötig honorieren. Der Mangel
an psychotherapeutischen Behandlungsplätzen erscheint umso grösser, je geringer
die Bereitschaft ist, über die Sinnhaftigkeit der Bezahlung unnötig langer und
unwirksamer Therapien durch die Krankenkassen nachzudenken.
Fehlende Therapieplätze sind nur eines der Symptome des kranken
Gesundheitssystems. Ein weiteres und viel schlimmeres Symptom, das weniger offen
sichtbar ist, besteht darin, dass Psychotherapeuten, die innerhalb des kranken
Systems tätig sind, gezwungen werden, zu dessen Büttel zu degenerieren. Eigenes
Denken ist unerwünscht. Die Psychotherapeutin Monika Albert schilderte in der in
Würzburg erscheinenden Zeitung DIE TAGESPOST, das kranke System fessele die von
ihm abhängigen
"Therapeuten mit Maulkorb … Eigentlich ist es ja das ureigenste Wesen der
, zu hinterfragen. Jetzt werden wir als Psychotherapeuten
zunehmend dazu angehalten, nicht mehr zu hinterfragen. Zu dem Toleranzgebot
kommt der Diskriminierungsvorwurf und die Einschüchterung, dass wir uns strafbar
machen."
Die Tagespost, Würzburg, Nr. 39, 29.09.2022, Seite 26.
So wird auch den verbleibenden zehn Prozent der Psychotherapeuten, die noch
selber denken können und selber denken wollen, vom kranken System das
eigenständige Denken verboten. Hilfesuchende haben die bittere Wahrheit zu
erkennen: Wirksame kognitive Therapie und kognitive Verhaltenstherapie, die
krankmachendes und dysfunktionales Denken beseitigen, sind in diesem
krankmachenden und dysfunktionalen System nicht mehr möglich, sondern nur
ausserhalb.
Unabhängige gesundheitspolitische Experten empfehlen folglich als beste
Lösung für dieses systemische Versagen, alle psychotherapeutischen
Behandlungsformen vollständig aus der Leistungspflicht der Krankenversicherungen
zu entfernen. Dies würde die psychotherapeutische Behandlung als psychologische
Therapie aus der Knechtschaft des psychiatrisch-industriellen Komplexes befreien
und die Hilfesuchenden vor der Verführung bewahren, aus wirtschaftlichen Gründen
eine schlechtere oder gänzlich untaugliche Therapie "im System" zu wählen. Auch
Psychotherapeuten, die sich nicht in die Abhängigkeit vom
psychiatrisch-industriellen Komplex begeben haben, unterstützen diese
Empfehlung, weil sie wissen, wie psychotherapeutisch heilsam es ist, für sich
selbst Verantwortung zu übernehmen. Freiheit von Angst und Depression hat einen
Preis. Wer seine Therapie selbst zahlt, will sein Geld nicht mit unwirksamer
Therapie verschwenden, sondern wird sehr bewusst fähige Psychotherapeuten
wählen, um in kürzester Zeit zum Therapieerfolg zu gelangen. Würden
Krankenversicherungen nicht mehr zahlen, entfielen schlagartig die vielen
jahrelangen Therapien, in denen Therapeuten und Klienten auf Kosten der
Versichertengemeinschaft psychotherapeutisch ihre organisierte
Verantwortungslosigkeit kultivieren.
In Wirklichkeit gibt es für die beste keine Wartezeit. Wer ein
wenig nachdenkt, erkennt die Vorteile, eine Angststörung, Depression oder
soziale Phobie durch die hochprofitable Investition in eine kognitive
Verhaltenstherapie in wenigen Stunden zu überwinden. Die Verbesserung der
psychischen Gesundheit und der psychologischen Widerstandsfähigkeit trägt dazu
bei, die kommenden sozialen Krisen und Umbrüche zu bewältigen. Die winzige
Minderheit der Denkwilligen, die durch eine private kognitive Verhaltenstherapie
ihr Leben in die eigene Hand nehmen will, erhält nach der erfolgreichen
Bewerbung den Therapieplatz für die kognitive Verhaltenstherapie auf Distanz
sofort.
TOP-Verhaltenstherapie etabliert sich als Therapie für Menschen mit
Hochbegabung
Seit ihrer Einführung im März 2020 ist zu beobachten, wie die kognitive
Verhaltenstherapie auf Distanz signifikant häufiger Menschen mit eigenem
Denkvermögen und intellektueller Hochbegabung anzieht, welche die textbasierte
kognitive Verhaltenstherapie als die ideale Therapieform für sich erkennen und
wählen.
Sie alle beschreiben, welches unerwartet grosse psychotherapeutische
Potential die kognitive Verhaltenstherapie durch die Schriftform bei ihnen
freigesetzt hat. Eine Beobachtung, die schon Georg Christoph Lichtenberg im
Jahre 1789 notierte:
"Zu Aufweckung des in jedem Menschen schlafenden Systems ist das Schreiben
vortrefflich, und jeder der je geschrieben hat, wird gefunden haben, daß
Schreiben immer etwas erweckt, was man vorher nicht deutlich erkannte, ob es
gleich in uns lag."
Georg Christoph Lichtenbergs Aphorismen. Nach den Handschriften
herausgegeben von Albert Leitzmann. Viertes Heft: 1789-1793. Berlin: B. Behr's
Verlag, 1908, Seite 6, Ziffer 14.
Nicht zufällig wurde die kognitive Verhaltenstherapie auf Distanz in der
Angstambulanz am Zürichsee℠ entwickelt. Zur Angstambulanz am Zürichsee℠ in
Zürich und Rapperswil-Jona gehört eine langjährige psychologische
Schwerpunktpraxis für die kognitive
Therapie bei Hochbegabung. Hochbegabte, deren Hochbegabung nicht oder
zu spät erkannt wurde, erleiden durch ihr Anderssein in der Kindheit und Jugend
häufig eine soziale Ausgrenzung. Die Angststörungen, Panikattacken, soziale
Phobien und Depressionen, die Hochbegabte hierdurch entwickeln, können durch die
kognitive Verhaltenstherapie auf Distanz ebenso effizient überwunden werden wie
durch die ambulante kognitive Verhaltenstherapie vor Ort.
Kognitive Verhaltenstherapie lehrt Selbstkompetenz als Quelle täglichen
Wohlbefindens
Erwartungen an Psychotherapeuten beschränken sich zumeist darauf, die akuten
Wogen aufgewühlter Emotionen mit ein paar Gesprächen zu glätten und die
ungeliebten Probleme im Ozean des Vergessens zu versenken. Dies ist jedoch keine
wirkliche professionelle psychotherapeutische Hilfe. Denn weder ertüchtigt das
Versenken von Problemen zur Selbsthilfe noch ist es nachhaltig: Wer psychische
Probleme nicht zu lösen lernt, steht ihnen beim nächsten Mal genauso hilflos
gegenüber wie zuvor, wenn sie aus der Versenkung wieder auftauchen. Auf diese
Weise entwickeln sich aus ursprünglich leicht behandelbaren Problemen schwere
Angststörungen und Depressionen.
Für Menschen, die über ihre tägliche Befindlichkeit hinausdenken, ist es
daher nicht das Ziel einer psychotherapeutischen Behandlung, bei
Psychotherapeuten ihren Frust abzuladen und sich Zuspruch abzuholen, dass an
ihrem Unglück andere Schuld sind. Sie wissen, dass dies ihr tägliches Befinden
nicht dauerhaft verbessert. Sie wollen nicht immer nur mit einem Fisch
abgespeist werden, sondern lernen, selbst zu fischen. Sie wollen durch die
kognitive Verhaltenstherapie eine Selbstkompetenz erwerben, mit der sie auf der
Grundlage des vom Psychotherapeuten erworbenen Wissens die Verantwortung für die
Veränderung ihres Denkens übernehmen und so zum besten Psychotherapeuten für
sich selbst werden.
Selbstkompetenz ist die erlernte Kompetenz, die eigenen Probleme selbst zu
lösen und das Leben in die eigene Hand zu nehmen. Nur durch die Selbstkompetenz,
die eine gute kognitive Verhaltenstherapie zu erlernen hilft, gelingt ein
dauerhafter Therapieerfolg. Menschen, deren soziale Phobie bis in die Kindheit
zurückreicht oder die eine ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung
erworben haben, sind regelmässig erstaunt, in wie kurzer Zeit sie durch die
kognitive Verhaltenstherapie ihre sozialen Ängste ablegen und ein
selbstbestimmtes Leben beginnen konnten, weil sie ihr Denken veränderten.
Selberdenker und Hochbegabte schätzen den psychotherapeutischen Klartext
sowie die logische und schlüssige Instruktion, die diese kognitive
Verhaltenstherapie auszeichnen und zur psychotherapeutischen Selbstheilung
ertüchtigen.
Eine Hochbegabung ist freilich keine Voraussetzung für die kognitive
Verhaltenstherapie auf Distanz. Vorausgesetzt wird für diese kognitive
Verhaltenstherapie lediglich die Bereitschaft, Verantwortung für sich zu
übernehmen und selbst zu denken. Der TOP-Verhaltenstherapie sind alle Schreib-
und Denkwilligen willkommen, unabhängig davon, ob sie bisher geradeaus, quer
oder um die Ecke zu denken gelernt haben.
Kognitive Verhaltenstherapie gründet ihren Therapieerfolg auf
Eigenverantwortung
Hilfesuchende, die aktiv und entschlossen ihre psychischen Probleme beheben
wollen, können sich vor ihrer Therapie-Bewerbung ausführlich über die kognitive
Verhaltenstherapie auf Distanz informieren. Die TOP-Verhaltenstherapie ist
vollständig transparent. Die Psychotherapeuten in Oxford, die diese kognitive
Verhaltenstherapie vermitteln, erläutern alle Details. Wer in der Lage ist,
zusammenhängende Texte zu lesen und zu verstehen, wird dort auf jede wichtige
Frage eine Antwort finden.
Wem diese barrierefreie kognitive Verhaltenstherapie gefällt, die jederzeit
und überall verfügbar ist, den ermutigen wir, die Verantwortung für sich selbst
zu übernehmen und sich bei uns oder bei der Limited
für einen der freien Therapieplätze zu bewerben.
Wer der Instruktion präzise folgt und das Online-Formular korrekt ausfüllt,
kann die kognitive Verhaltenstherapie auf Distanz noch immer ohne Wartezeit
beginnen. Das ist möglich, weil in den letzten Jahrzehnten der Anzahl der
Menschen stetig geringer geworden ist, die den Willen haben, für ihr psychisches
Wohlbefinden an sich selbst zu arbeiten und ihr dysfunktionales Denken zu
korrigieren, das ihre psychischen Störungen erzeugt. Genau dies ist jedoch der
Inhalt einer wirksamen psychotherapeutischen Behandlung. Alles andere ist eine
psychotherapeutisch assistierte Selbsttäuschung.
Eine Verbesserung des psychischen Befindens ist folglich nur durch eine
"gewisse Anstrengung des Denkens" erreichbar. Die aus ihrem dysfunktionalen
Denken und ihren Vorurteilen entstehende Realitätsverweigerung lässt viele
Hilfesuchende bereits an der Kontaktaufnahme zu den Psychotherapeuten für die
kognitive Verhaltenstherapie scheitern. Eine erstaunliche Mehrheit der
Therapie-Bewerber ignoriert die explizite Instruktion der Psychotherapeuten, für
die kognitive Verhaltenstherapie auf Distanz kein E-Mail-Konto bei
zu verwenden, weil mail die
verschlüsselte psychotherapeutische Kommunikation blockiert. Mit
mail ist kein Datenschutz
möglich — und deshalb auch keine kognitive Verhaltenstherapie.
Ihre selbstverschuldete Ignoranz versperrt diesen Menschen den Weg zur
effizientesten psychotherapeutischen Lösung ihrer Probleme. Die Häufigkeit
dieser Ignoranz illustriert zudem, wie unfassbar weit verbreitet die fatale
Weigerung ist, vom eigenen Verstand Gebrauch zu machen und selber zu denken. Ist
es eine Korrelation oder eine Kausalität, dass 90 Prozent der Menschen nicht
selber denken wollen und sich ebenso 90 Prozent von
abhängig gemacht haben? Der Mathematiker, Philosoph und Nobelpreisträger für
Literatur Bertrand Russell beschrieb dieses selbstschädigende Verhalten mit
unerreichter Prägnanz:
"Wir alle haben eine Tendenz zu denken, dass die Welt unseren Vorurteilen
entsprechen muss. Die gegenteilige Herangehensweise beinhaltet eine gewisse
Anstrengung des Denkens, und die meisten Menschen würden eher sterben als
denken. Und in der Tat: Sie tun es."
Russell, Bertrand: The ABC of Relativity. New York: Harper &
Brothers, 1925, S.166.
Mit dem ehrlichen Angebot, das Interesse für die kognitive Verhaltenstherapie
auf Distanz zu begründen, prüfen die Psychotherapeuten das Denkvermögen und die
Bereitschaft, die für den Therapieerfolg erforderliche "Anstrengung des Denkens"
auf sich zu nehmen. Diese klar definierte kognitive Eigenverantwortung
verhindert die Verschwendung psychotherapeutischer Ressourcen und fördert
signifikant den Therapieerfolg. Denn das kostenlose und risikofreie
Entscheidungsverfahren stellt sicher, dass eine schriftliche kognitive
Verhaltenstherapie nur jene Interessenten erhalten, die tatsächlich die
Fähigkeiten und Voraussetzungen besitzen, um von den Psychotherapeuten
verlässlich online zum Therapieerfolg geführt werden zu können.
Wer von einer Psychotherapeutin oder einem Psychotherapeuten nach der
Psychodiagnostik und den Probesitzungen zum Kennenlernen der
psychotherapeutischen Online-Kommunikation eine Einladung für die kognitive
Verhaltenstherapie auf Distanz erhält, hat somit nahezu eine Erfolgsgarantie,
die gewünschten Therapieziele in zwei Monaten oder schneller zu erreichen.
Persönliche Begegnungen mit den Psychotherapeuten in deren
Privat-Praxis oder ein Video-Gespräch sind grundsätzlich möglich, aber für die schriftliche kognitive Therapie zuhause nicht wirklich erforderlich.
Wer diesen Text gelesen hat, wird verstehen, dass die psychotherapeutische Arbeit zuhause und die Online-Kommunikation in Schriftform effizienter und komfortabler sind als persönliche Begegnungen.
Durch ihre Effizienz ist die kognitive Therapie in Schriftform insgesamt sehr preiswert. Der
therapeutische Zeitbedarf ist von dem Psychotherapeuten, der sie eingeführt hat, seit 25 Jahren so minimiert, dass in der Praxis im
Durchschnitt nicht mehr als zehn Sitzungen bis zum Erreichen der Therapieziele
benötigt werden. Ebenso hat es sich bewährt, die Sitzungen zu ein oder zwei
Terminen zusammenzufassen, um Anreisekosten zu minimieren. Auf diesen
langjährigen Erfahrungen baut die kognitive Therapie in Schriftform auf. Sie
erspart die Anreisekosten komplett, braucht keine Termine und ist in der
täglichen psychotherapeutischen Kommunikation zeitlich völlig flexibel, da
Psychotherapeuten und Klienten unabhängig voneinander schreiben können, wann
immer sie Zeit haben. Dies ist der große Vorteil der psychotherapeutischen Arbeit
in Schriftform.
Das psychotherapeutische Schreiben fördert die Klarheit im Denken.
Ohne Zweifel ist bei der schriftlichen Online-Therapie der Arbeitsaufwand
durch das Erfordernis des Schreibens grösser — für Psychotherapeuten ebenso
wie für Klienten. Genau darum werden Klienten für den Mehraufwand des Schreibens
bei der kognitiven Verhaltenstherapie in Schriftform durch den ungleich größeren und
nachhaltigeren Erkenntnisgewinn mit dem Geschriebenen im Ergebnis reich belohnt.
Für Menschen, die lernen möchten, die Herausforderungen ihrer psychischen Probleme
selbstbestimmt zu meistern, um im besten Sinne zum Psychotherapeuten für sich selbst
zu werden, ist dieses Angebot der ausschließlich schriftlichen Online-Therapie
durch kognitive Verhaltenstherapie daher der perfekte Weg zum Therapieerfolg.
Logisch und klar durchdacht schreiben statt gedankenlos reden — das ist
der Grundsatz unserer kognitiven Therapie, der zielstrebig erst zum
Kern der Probleme und dann zu deren Lösung führt. Freilich ist das ist nichts für
Faulpelze, Schwätzer und Wirklichkeitsleugner.
Die psychotherapeutische Arbeit auf Distanz in Schriftform ist wie die psychotherapeutische Videosprechstunde als
Teil der Telemedizin nur ein anderes technisches Hilfsmittel als die Sessel der
ambulanten Praxis. Gegenüber den Gesprächen mit persönlicher Begegnung und
der in der Pandemie behelfsweise praktizierten Video-Gesprächen besitzt die
schriftliche kognitive Verhaltenstherapie mit ihrer gedanklichen Klarheit und kommunikativen
Genauigkeit jedoch einzigartige Vorteile.
Für Klienten, die bereit sind, mit erfahrenen Psychotherapeuten vom Klischee
des gesprochenen Wortes zum psychotherapeutischen Instrument des geschriebenen Wortes
zu wechseln und sich der grösseren Mühe zu unterziehen, ihre Gedanken klar zu strukturieren
und durchdacht aufzuschreiben, ist die kognitive Verhaltenstherapie universell
zur Lösung vieler Probleme sehr effizient und erfolgreich einsetzbar.
Hierzu gehören Angststörungen, Burnout, Depressionen, generalisierte Angst, Hypochondrie,
Panikstörungen, Sozialangst und Phobien ebenso wie nahezu alle Probleme in der Paarbeziehung
und Familie, bei Beruf und Karriere sowie die psychischen Folgen der aktuellen gesellschaftlichen
Umbrüche.
Es ist unser Ziel die kognitive Verhaltenstherapie in Schriftform zum besten Investment
zu machen, das die Betroffenen für
die Verbesserung ihres Befindens getätigt haben. Das ist unser Anspruch.
Diese private Investionschance in eine wirksame Therapie zum Erhalt oder zur
Wiedererlangung der psychischen Gesundheit, die die kognitive Verhaltenstherapie bietet,
wird oft nur deshalb nicht wahrgenommen, weil noch immer nicht ausreichend bekannt ist,
"dass für jeden Dollar, der in die Behandlung von Ängsten und Depressionen
investiert wird, vier Dollar Gewinn in Form von besserer Gesundheit und höherer
Arbeitsproduktivität resultieren", wie das Schweizerische Gesundheitsobservatorium
(Obsan) als gemeinsame Institution des Eidgenössischen Departement des Innern EDI
und der Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren feststellt
(Obsan Bericht 72: Psychische Gesundheit in der Schweiz, 2016, S. 14).
Lässt eine Anmeldung
mit hinreichender Wahrscheinlichkeit einen Erfolg mit der schriftlichen Therapie erwarten,
kann ohne Wartezeit begonnen werden.
Die kognitive Verhaltenstherapie als schriftliche Online-Therapie ist konzipiert
als psychotherapeutische Hilfe zur Selbsthilfe, um in den Zeiten von Praxis- und
Reisebeschränkungen, eingeschränkter Mobilität, bei Quarantäne und Behinderungen
sowie gesellschaftlichen Notsituationen weiterhin wirksame Heilbehandlungen im Bereich
der Humanmedizin zum Erhalt oder zur Wiedererlangung psychischer Gesundheit anbieten
zu können.
Obwohl als "Nothilfe" für den gesellschaftlichen Stillstand entwickelt,
ist die schriftliche TOP-Verhaltenstherapie eine vollwertige kognitive Verhaltenstherapie, die das
kognitive Wissen und verhaltenstherapeutische Handwerkzeug ebenso gut oder besser lehrt
als es in der ambulanten Praxis bei der persönlichen Begegnung mit einer
Psychotherapeutin oder einem Psychotherapeuten möglich ist.
Die Kosten dieser schriftlichen Online-Therapie werden in der Regel von den Krankenkassen und
Krankenversicherungen nicht übernommen.
Allerdings erkennen manche Arbeitgeber ihren Vorteil, durch unsere barrierefreie
kognitive Therapie in Schriftform die Arbeitsfähigkeit wichtiger Mitarbeiter auch unter extremen
Bedingungen mit geringen Kosten zu erhalten oder wiederherzustellen. Mittelständische
Unternehmen (KMU), die wirtschaftlich vernünftig denken und die erheblichen Kosten
krankheitsbedingter Ausfälle ihrer Mitarbeiter durch eine Angststörung oder andere
psychische Störung den vergleichsweise bescheidenen Kosten für kognitive Verhaltenstherapie
gegenüberstellen, werden "ihren Mitarbeitern die bezahlen",
berichteten die Salzburger Nachrichten am 19.10.2019 auf Seite 17 und zitierten einen
Unternehmer aus Berlin. Durch die völlige räumliche und zeitliche Autonomie der
psychotherapeutischen Kommunikation werden Arbeitsbeeinträchtigungen zuverlässig verhindert.
Die räumliche und zeitliche Unabhängigkeit der Psychotherapeuten und Klienten
voneinander ist das organisatorische Schlüsselelement der TOP-Verhaltenstherapie
als Therapie auf Distanz und die kognitive Therapie ist ihr inhaltlicher
Kern.
Deshalb erlaubt die schriftliche Form der kognitiven Therapie ein Maximum an Flexibilität
in der Zusammenarbeit mit den Psychotherapeuten. Zugleich erfordert die psychotherapeutische Arbeit in Schriftform
ein Minimum an Eigenständigkeit und Selbstdisziplin bei den Klienten, damit die
kognitive Verhaltenstherapie sie allein durch die schriftliche Kommunikation zum
Therapieerfolg führen kann.
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